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		Der 2te Tag begann mit strahlendem Sonnenschein 
		und einer Überraschung. Unser Rollerfreund Heinz brach die Reise hier 
		ab, da er Probleme mit den hohen Temperaturen bekam. Bereits die 
		Anfahrt, so erklärte er, haben ihn körperlich an seine Grenzen gebracht. 
		
 
		Gemeinsam genossen wir noch das leckere und gut 
		sortierte Frühstückbuffet. Danach machten wir uns fertig für die 
		geplante Ausfahrt bzw. Heimreise. Die Frauen sollten mit dem PKW unserer 
		Gruppe folgen. 
		
		  
		
 
		Bevor es jedoch los ging, machten wir noch ein 
		Gruppenfoto mit allen Teilnehmern und verabschiedeten unseren Freund 
		Heinz. 
  
		
		
 
		 
		Gegen 09:30 Uhr traten wir unsere Rundreise an. Das erste Ziel war die
		
		Teufelshöhle in Pottenstein. Über 
		schöne kleine verschlungenen Sträßchen, ging es von Obertrubach Richtung 
		Pottenstein. Bereits nach 15 Min. stellen wir unsere Fahrzeuge vor der 
		Tropfsteinhöhle ab. 
		
 
		Wir hatten Glück, genau zu dem Zeitpunkt als wir 
		an der Kasse ankamen, fand eine Führung durch die Höhle statt, der wir  
		uns anschlossen. Die Temperatur in der Höhle beträgt ganzjährig 9 Grad 
		Celsius. Die Dauer der Führung betrug ca. 20 Minuten und war recht 
		interessant. 
  
		
		 
		Danach fuhren wir weiter Richtung Hohenmirsberg. 
		Gleich nach der Ortschaft gab es auf der Anhöhe  einen
		
		Aussichtsturm.
		Dies ist der höchste Punkt in der Fränkischen Schweiz. Nachdem 
		man sich bis oben auf die Plattform gekämpft hatte, wurde man von einem 
		wunderbaren Ausblick verzaubert. Der Blick reichte bis in die Alpen. 
  
		
		
 
		 
		Nun ging es weiter nach Bayreuth. Über die St 2163 
		fuhren wir gemütlich und bei strahlendem Sonnenschein vorbei an 
		Vorderkleebach und Hinterkleebach bis nach Muthmannsreuth. Hier 
		wechselten wir auf die BT5, da die andere Straße ab hier für Motorräder 
		gesperrt ist. Über Spannfleck und Gesees kamen wir über den Sasser Berg 
		direkt nach Bayreuth. 
		
 
		Gegen 12:00 Uhr stellten wir unsere Fahrzeuge auf 
		dem Seitenstreifen ab und gingen in die Fußgängerzone. Nach einer kurzen 
		Spaziergang, nahmen wir in einem Restaurant platz und genossen eine 
		Kleinigkeit und wegen den Temperaturen auch viel Flüssigkeit. 
  
		
		
 
		 
		Auf unserem Rückweg kamen wir an der
		
		Stadtkirche
		vorbei. Diese wollten wir uns noch unbedingt ansehen. 
  
		
		
 
		 
		Als wir zu unseren Zweirädern zurück 
		kehrten, waren wir freudig überrascht, da eine nette, 
		übereifrige Verkehrsüberwacherin an allen unseren Motorrädern eine
		Spendenquittung befestigt hatte. Tatbestand: Parken auf 
		dem Gehweg.  Es wäre bestimmt niemand sauer gewesen, wenn die 
		Fahrzeuge verkehrsbehindert abgestellt gewesen wären. Aber so konnte 
		keiner das Verhalten verstehen, da weder der Gehweg noch der Fahrradweg 
		versperrt waren!! Vielleicht war sie frustriert, dass sie bei diesem 
		Wetter arbeiten 
		musste. 
		
 
		Ebenso frustriert verließen wir nun Bayreuth und 
		fuhren weiter nach Kulmbach. Der B85 folgend stellten wir unsere 
		Zweiräder nach ca. 30 Minuten auf dem Marktplatz ab. Aufgrund der 
		Temperaturen von 36 Grad verzichteten wir auf einen Besuch der Plasenburg und suchten 
		uns lieber unter einem Sonnenschirm in der Eisdiele 
		den Schatten und ganz nebenbei die Erfrischung. 
  
		
		
 
		Genüsslich aßen wir unser Eis bzw. tranken unseren 
		Eiskaffee/-schokolade, bevor wir wieder durch die Fußgängerzone zu 
		unseren Fahrzeugen gingen. 
		
 
		Jetzt hieß das Ziel: Weismain. Nachdem wir 
		Kulmbach verlassen hatten, fuhren wir zunächst Richtung Mainleus und 
		weiter über die B289. Da jedoch die Durchfahrt von Weismain aufgrund 
		einer Baustelle gesperrt war, schwenkten wir bereits vorher ab und 
		fuhren direkt zum "Kathi 
		Bräu". 
		
 
		Dies war der letzte geplante Halt für diesen Tag. 
		Bei einem erfrischenden Getränk bestaunten wir die vielen Leute und 
		Biker.  
  
		
		
 
		 
		Gut erfrischt tourten wir jetzt weiter Richtung Ebermannstadt. Wo wir 
		unsere Fahrzeuge für den nächste Tag (=Rückreise) noch einmal 
		volltankten. Kurze Zeit später erreichten wir geschafft unseren Gasthof. 
		Unsere Zweiräder parkten wir wieder wie am Tag zuvor in der Scheune. 
		
 
		Nach einer erfrischenden Dusche trafen wir uns 
		wieder auf der Terrasse vor unserem Gasthof. Diesen Platz hatten 
		wir bereits am Abend zuvor reserviert. Wir genossen das leckere Abendessen und 
		die kühlen Getränke.  
  
		
		
 
		 
		Nachdem Abendessen gingen Karl, Tomas, Albin und Klaus noch eine kleine 
		Runde durch den Ort zur Burg Bärnfels. 
  
		
		
 
		 
		Zurückgekommen, genehmigten wir uns noch ein 
		kühles Getränk. Es wurde noch viel geflachst und gelacht, bevor sich 
		alle gegen 21:00 Uhr auf ihr Zimmer zurückzogen.  
  
		
		 
		Der Tag verabschiedete sich mit einem 
		wunderschönen Abendrot. 
  
		
		  
		
 
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