Rollerfreunde Untermain             

Ausflug nach Koblenz

 

Der 2.te Tag begann mit einem ausgiebigen und guten Frühstück. Gegen 8 Uhr trafen sich die Rollerfreunde gemeinsam im Haupthaus. Das Frühstück war in Buffetform und es war für Jeden etwas dabei. Der Kaffee stand in Kannen auf dem Tisch, es konnte jederzeit nachgefordert werden.

 

 

Nach dem Frühstück machten sich die Rollerfreunde bereit für die Ausfahrt. Gut gestärkt bestiegen wir gegen 9 Uhr die Maschinen.  Heidi, Inge und Manuela folgten mit dem PKW.

Zunächst ging es wieder über die B53 nach Zell. In Zell bogen wir ab und tourten über die B421 vorbei an Panzweiler Richtung Kappel. Kurz vor Kappel wechselten wir nun auf die B327 und fuhren durch Kastellaun und Gödenroth. Auch auf diesem Abschnitt konnten wir wieder die Unmengen von Windrädern bestaunen. Wenige Kilometer später wechselten wir auf die L231 in Richtung  St. Goar.

 

 

Ab St. Goar rollerten wir bei strahlendem Sonnenschein auf der B9 dem Rhein folgend durch Boppard bis nach Koblenz. Einen Kilometer vor Koblenz wurde es urplötzlich kohlrabenschwarz und es begann zu regnen. Zum Glück konnten wir wenige Minuten unsere Fahrzeuge unter einer Brücke am P+R-Parkplatz abstellen.

Detlev und Michael F trennten sich hier von der Truppe und fuhren mit Ihren Motorrädern weiter nach Remagen.

 

 

 

Die verbliebenen Teilnehmer nahmen den P+R - Bus und erreichten so ca. 20 Min. später das Deutsche Eck in Koblenz. Zunächst wanderten wir trockenen Fußes zum Deutschen Eck mit dem Kaiser Wilhelm Denkmal. Ute begann uns die Geschichte des Denkmales zu erklären, musste aber leider den Vortrag abbrechen, da es wieder zu regnen begonnen hatte.

 

 

Wir suchten Schutz unter einem der vielen Bäume. Die Idee auf die Festung Ehrenbreitstein zu fahren, hatten wir ab diesem Moment begraben. Also begannen wir einen Stadtbummel Richtung  Innenstadt. Durch die Altstadt erreichten wir  ein Einkaufzentrum. Ab hier war „freies Laufen“  angesagt. Jeder konnte den Tag persönlich gestalten. Während ein Teil ins Einkaufzentrum ging um Mittag zu Essen und anschließend zu bummeln, besuchten andere die Bibliothek  und der Rest  genoss einfach nur das Wetter, da jetzt die Sonne strahlend vom Himmel lachte.

 

 

Bevor wir uns aufteilten, wurde vereinbart, dass wir uns zu einer festen Uhrzeit wieder in der Nähe des Einkaufszentrums treffen werden um gemeinsam wieder an die Fahrzeuge zu gelangen. Kurze Zeit nach unserem  Eintreffen am P+R-Parkplatz kamen auch die beiden Motorräder mit ihren Fahrern aus Remagen zurück und wir konnten gemeinsam unsere Rückreise antreten.

 

 

Diesmal war geplant, der Mosel entlang zurückzufahren. Also starteten wir bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam in Koblenz unsere Rückreise. Zunächst mussten wir ein Stück durch Koblenz fahren, bevor wir auf die B416 abbogen. Hierbei passierte ein kleines Missgeschick. Ein Teil der Truppe verpasste die Ausfahrt und fuhr einen anderen Weg.

Bis Winningen waren wir getrennt. Nachdem wir uns wieder gefunden hatten, cruisten wir gemeinsam der Mosel folgend nach Lehmen und Moselkern. Weiter reisten wir durch Cochem und vorbei an Bruttig-Fankel bis nach Beilstein. Hier hielten wir nochmals mit unseren Zweirädern an um das wunderschöne Panorama  der Mosellandschaft zu genießen.

 

 

Unsere Reise führte uns weiter den Moselschleifen folgend durch Ediger-Eller, Bremm und St. Adelgund. Gleich danach wechselten wir auf die andere Moselseite und erreichte Zell. Hier stoppten wir erneut und befüllten unsere Roller und Motorräder mit Benzin, da für den nächsten Tag die Rückreise anstand.

Während wir bei strahlendem Wetter die Tankstelle verließen, war in Höhe von Pünderich plötzlich wieder alles schwarz am Himmel. Wir beeilten uns und kamen so noch trocken in die Motorradgarage.  Als das letzte Fahrzeug das Ziel erreicht hatte, begann es zu regnen.

 

 

Für diesen Abend hatten wir ab 19 Uhr einen Tisch im Hotel reserviert. Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, trafen wir uns  im Speisesaal.

 

 

Das Essen war gut und reichlich. Ein Teil ging gegen 21:00 Uhr nochmals zu dem Hofweinfest vom Vorabend, während die anderen im Hotel blieben und gegen 22:00 Uhr ins Bett gingen.

Auch der 2.te Tag war wieder ein Erlebnis.

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